Eine Abschlussrede zum Ende der FOS 14 von Anina und Maria

Maria: „Wir heißen alle, die sich an diesem besonderen Tag hier eingefunden haben, herzliche
Willkommen! Wir sind Anina und Maria aus der FOS 14 und möchten im Namen unserer Klasse ein
paar Worte an Sie richten. Diese Rede zu schreiben, war schwerer als gedacht, ausnahmsweise konnten uns Simple Club und das Internet nicht helfen.“

Anina: „Für einige von uns endet heute die Zeit an dieser Schule. Für Manche waren dies nur 2 Jahre, für Andere 3 oder auch mehr. Stets begleitete uns der Leitspruch der Schule: „Niemanden und Nichts aufgeben“. Stark bemerkbar machte er sich zum Ende hin, als gebangt wurde und unzählige Gespräche mit den Lehrkräften stattfanden.“

Maria: „Mag sein, dass wir unsere Dozenten manchmal zur Weißglut trieben, dennoch waren sie stets bemüht, uns unsere Ängste zu nehmen und uns Sicherheit zu geben. Kommen wir zum Abitur, dass man durchaus bestehen kann, wenn man erst einen Tag vor der Prüfung gelernt hat. Allerdings ist man dann nicht so gut wie die Anderen!“

Anina: „Wir haben uns unterschiedlich viel Wissen angeeignet, man kann sich gar nicht mehr vorstellen, dieses Wissen mal nicht gehabt zu haben. Zum Beispiel, wie führt man eine Kurvendiskussion oder, dass der Tag vor 10 Uhr morgens beginnt!“

Maria: „Wir bedanken uns nicht nur für das beigebrachte Fachwissen, sondern auch für all die lustigen und zwischenmenschlichen Momente. Wir erinnern uns an: Just dance im Klassenzimmer.“

Anina: „Hr. Zimmermann, der Smartboardstift und Edding oft nicht unterscheiden konnte und
für uns im Zuge der Parabeln den Hampelmann machte.“

Maria: „Hr. Poetsch mit Tee im Yogasitz und dass er das Smartboard nutzte, um sich künstlerisch auszuleben.“

Anina: „Herr Neumann mit seinem großen Verkleidungskoffer zum Rollenspiel erschien und uns mit Demonstrationen am lebenden Objekt aus der Reseve lockte.“

Maria: „Herr Donath der die Technomusik zelebrierte.“

Anina: „Liebe Mitschüler und Mitschülerinnen,wir werden jetzt in die große weite Welt entlassen, unsere Wege entwickeln sich ab jetzt in unterschiedliche Richtungen, Einige werden studieren, Ausbildungen machen, eine Familie gründen oder Reisen unternehmen. Ganz egal, wohin uns unsere Wege führen, wir werden gut vorbereitet sein! Lasst uns bewusst und respektvoll in die Zukunft schauen. Ich wünsche uns Allen das Beste! Ein großes Dankeschön geht...“

Maria: „an Frau Asmus, die mit ihrer lockeren Art uns auch die trockensten Paragraphen
beibrachte.“

Anina: „an Herr Donath, der uns erfolgreich in der Verteidigung der pädagogischen Künste
unterrichtete.“

Maria: „an Frau Keshtari mit ihrem motivierendem Spruch „I expect that you get 15 points or I
will kill myself“.“

Anina: „an Frau Kroker, die uns lehrte, dass soziales Handeln nicht immer sozial sein muss.“

Maria: „an Herr Kupke, der uns über die verschiedensten Religionen aufklärte, manchmal auch
über unseren eigenen Glauben.“

Anina: „an Frau Lorenz , die Deutschlehrerin.“

Maria: „an Herr Neumann für die kostenlosen Therapiestunden.“

Anina: „an Herr Poetsch , der uns die umstrittene Politik schmackhaft machte.“

Maria: „an Herr Schubert, der uns mit Leibesübungen zum Schwitzen brachte.“

Anina: „an Frau Somasundaram für die Erkenntnis, dass auch mikroskopisch kleine Organismen Großes bewirken können.“

Maria: „Der herzlichste Dank geht an Herr Zimmermann für seinen unermüdlichen Einsatz in unserer Klasse. Dem es stets gelang, Konflikte zu schlichten und uns zu motivieren.“

Anina: „Zuletzt geht noch ein Dankeschön an Frau Herbst und Frau Leich und das Sekretariat
für die Unterstützung und das stets offene Ohr!“

„Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Nachmittag!“

Zurück
Zurück

Ein Kurzfilm unser SPB 9 zum Thema 30 Jahre Mauerfall

Weiter
Weiter

Abschlussfeier unser Klassen SPB7, NA 27 und NB 17